Mittagsschlaf gesund Mehr Energie

Ein kurzer Mittagsschlaf kann wahre Wunder für unsere Gesundheit und unser Energieniveau bewirken. Studien zeigen, dass ein Nickerchen am Tag nicht nur die Konzentration und Produktivität steigert, sondern auch das Risiko für Herzkrankheiten senken kann. In unserem hektischen Alltag wird der Mittagsschlaf oft unterschätzt, dabei könnte er der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit sein. Lassen Sie uns die Details genauer betrachten.

Ursprung

Geschichte

Antike

Griechen

In der Antike spielten die Griechen eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der Idee des Mittagsschlafs. Man kann sich das antike Griechenland als ein lebhaftes Zentrum von Philosophie und Wissenschaft vorstellen. Die Griechen, die für ihre Liebe zur Weisheit bekannt waren, schätzten auch eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Ruhe. Diese Balance war nicht nur ein Luxus, sondern fast schon eine Notwendigkeit in einem Klima, das tagsüber oft sehr heiß wurde. Ein Nickerchen am Nachmittag, oft als „Mesimvria“ bezeichnet, war eine übliche Praxis, um der Hitze zu entfliehen und den Körper und Geist zu erfrischen. Vielleicht stellten sie sich sogar vor, dass einige ihrer philosophischen Überlegungen während dieser Ruhezeiten klarer wurden. Stellen Sie sich vor, wie Aristoteles oder Platon nach einem erfrischenden Schläfchen zu neuen Einsichten kamen!

Römer

Die Römer, die viele kulturelle Praktiken der Griechen übernahmen, entwickelten den Mittagsschlaf weiter. In der römischen Kultur war der „Meridiana“ nicht nur eine Pause, sondern ein integraler Bestandteil des Tagesablaufs. Die Römer waren bekannt für ihre strukturierten Tagespläne, und der Mittagsschlaf fügte sich perfekt in ihren oft hektischen Tagesablauf ein. In einer Gesellschaft, die so sehr auf Effizienz und Expansion fokussiert war, könnte man meinen, dass ein solches Nickerchen als Faulheit angesehen wurde. Aber tatsächlich wurde es als ein Mittel zur Erhöhung der Produktivität betrachtet. Es gibt Berichte von römischen Senatoren, die sich nach intensiven Sitzungen zurückzogen, um ihre Gedanken zu sammeln und neue Energie zu tanken. Vielleicht war es genau diese Praxis, die ihnen half, die Herausforderungen des römischen Reichs zu meistern.

Mittelalter

Mönche

Im Mittelalter trat der Mittagsschlaf in Form von kurzen Ruhephasen in Klöstern auf. Die Mönche, die einem strikten Tagesablauf folgten, integrierten Zeiten für Gebet, Arbeit und Ruhe. Der Tagesablauf in einem Kloster war streng geregelt, und die Mönche begannen ihren Tag oft in den frühen Morgenstunden. Nach einem langen Vormittag des Betens und Arbeitens auf den Feldern oder in der Bibliothek war es fast schon notwendig, eine kurze Pause einzulegen. Diese Pausen, obwohl nicht immer als „Schlaf“ im modernen Sinne betrachtet, waren entscheidend, um die körperliche und geistige Ausdauer der Mönche zu erhalten. Ein bekannter Mönch, Bruder Johannes aus dem Kloster in der Nähe von Paris, schrieb einmal, dass diese kurzen Ruhephasen ihm halfen, seine spirituellen Pflichten mit mehr Hingabe zu erfüllen.

Adel

Der Adel im Mittelalter war nicht weniger begeistert von der Idee, sich eine kleine Auszeit zu gönnen. Anders als die Mönche, die in bescheidenen Verhältnissen lebten, hatte der Adel den Luxus, sich längere und bequemere Pausen zu gönnen. Hier wurde der Mittagsschlaf oft zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Nach einem üppigen Mittagessen in den großen Hallen der Burgen und Schlösser war es nicht ungewöhnlich, dass sich die Adeligen zurückzogen, um sich auszuruhen. Diese Praxis war nicht nur ein Zeichen des Wohlstands, sondern auch eine Gelegenheit, die neuesten Modetrends in Sachen Schlafbekleidung zu präsentieren. Es gibt Berichte über Graf Leopold, der in seiner Burg in Süddeutschland nach dem Mittagessen regelmäßig ein Nickerchen hielt und dabei auf seine prächtigen Seidenkissen bestand. Ob es wohl die Kissen oder der Schlaf selbst waren, die ihm halfen, seine Pflichten als Graf mit solcher Leichtigkeit zu meistern?

Kultur

Europa

Spanien

In Spanien hat der Mittagsschlaf eine lange Tradition und ist als „Siesta“ bekannt. Diese Praxis ist tief in der spanischen Kultur verwurzelt und hat sich über Jahrhunderte hinweg gehalten. Die Siesta, die ursprünglich aus praktischen Gründen eingeführt wurde, um der Mittagshitze zu entfliehen, hat sich zu einem kulturellen Erbe entwickelt. In vielen Teilen Spaniens sind die Geschäfte am Nachmittag geschlossen, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. In einer kleinen Stadt in Andalusien erzählte mir einmal ein älterer Herr, dass die Siesta ihm half, die langen Sommertage mit Energie und Freude zu erleben. Er beschrieb, wie er nach einem erholsamen Nickerchen bereit war, am Abend mit seinen Freunden zu feiern. Könnte es sein, dass gerade diese kleine Pause die spanische Lebensfreude ausmacht?

Italien

Auch in Italien, insbesondere in den südlichen Regionen, ist der Mittagsschlaf eine weitverbreitete Tradition. Die Italiener nennen es „Riposo“, und es ist ähnlich wie die Siesta in Spanien eine Pause, um der Tageshitze zu entkommen. In einem kleinen Dorf in der Toskana erzählte mir eine ältere Dame, dass der Riposo für sie nicht nur eine Pause sei, sondern eine Zeit der Reflexion und des inneren Friedens. Diese Momente der Ruhe erlaubten es ihr, sich von den alltäglichen Aufgaben zu lösen und neue Energie zu schöpfen. Vielleicht ist es genau dieser Moment des Innehaltens, der den Italienern ihre sprichwörtliche Gelassenheit verleiht.

Asien

Japan

In Japan hat der Mittagsschlaf eine ganz besondere Bedeutung und wird als „Inemuri“ bezeichnet. Diese Praxis ist in der japanischen Arbeitskultur tief verwurzelt und wird oft als Zeichen von Fleiß und Engagement gesehen. Inemuri ist nicht einfach nur ein Nickerchen, sondern eine Fähigkeit, inmitten von Arbeit und Aktivitäten kurz zu ruhen, ohne den Arbeitsfluss zu unterbrechen. Es ist fast schon eine Kunst, die von den Japanern meisterlich beherrscht wird. In einer hektischen Stadt wie Tokio kann man oft Menschen in Zügen oder in Parks sehen, die diese Technik praktizieren. Ein Freund aus Tokio erzählte mir, dass sein täglicher Inemuri ihm hilft, die langen Arbeitstage besser zu bewältigen. Er beschrieb, wie er in der Mittagspause in einem nahegelegenen Park ein kurzes Nickerchen macht und danach mit neuer Energie zurück an die Arbeit geht. Vielleicht ist es gerade dieser kurze, aber erfrischende Schlaf, der die Japaner so produktiv macht.

China

In China hat der Mittagsschlaf ebenfalls eine lange Tradition und ist als „Wu Jiao“ bekannt. Diese Praxis ist in vielen Teilen des Landes verbreitet und wird von Jung und Alt geschätzt. Der Wu Jiao ist nicht nur eine Pause, sondern ein fest integrierter Teil des chinesischen Alltags. In vielen Schulen und Büros gibt es spezielle Zeiten und Räume, die dem Mittagsschlaf gewidmet sind. Ein Bekannter aus Peking erzählte mir, dass sein Arbeitgeber den Wu Jiao aktiv fördert, um die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. Er beschrieb, wie ein kurzes Nickerchen ihm hilft, den Nachmittag mit frischer Energie und klarem Kopf anzugehen. Vielleicht ist es genau diese Praxis, die den Chinesen hilft, in einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaften der Welt erfolgreich zu sein.

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Vorteile

Körper

Energie

Kraft

Die Vorstellung, dass ein kleiner Mittagsschlaf einem die verlorene Energie zurückgeben kann, klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Doch tatsächlich kann ein kurzer Schlummer, oft auch Powernap genannt, Wunder wirken. Wenn man darüber nachdenkt, ist es irgendwie logisch – unser Körper braucht ab und zu eine Pause, um die Batterien wieder aufzuladen. Während des Schlafs durchläuft unser Körper verschiedene Phasen, in denen er sich regeneriert. Vor allem der Leichtschlaf, der in einem Powernap dominiert, scheint eine Schlüsselrolle zu spielen. Er hilft dem Körper, sich zu entspannen und die Energiereserven aufzufüllen. Ein Freund von mir, Max aus Berlin, schwört darauf. Er erzählte mir, dass er nach einem hektischen Vormittag und einer 20-minütigen Ruhepause wieder voller Tatendrang ist. Es ist erstaunlich, wie viel Kraft man aus einem so kurzen Nickerchen schöpfen kann.

Erholung

Aber es geht nicht nur um Kraft, sondern auch um die richtige Erholung. Stell dir vor, du läufst den ganzen Tag auf Hochtouren – irgendwann braucht dein Körper einfach eine Auszeit. Diese kleinen Pausen können helfen, sich zu erholen, sowohl physisch als auch mental. Wissenschaftliche Studien belegen, dass ein kurzer Mittagsschlaf von 10 bis 20 Minuten die Wachsamkeit und Leistungsfähigkeit steigern kann, ohne dass man sich danach benommen fühlt. Es ist irgendwie so, als würde man den Reset-Knopf drücken. Eine Studie von 2015, veröffentlicht im Journal of Clinical Sleep Medicine, hat gezeigt, dass Personen, die regelmäßig kurze Nickerchen machten, eine signifikante Verbesserung ihrer Aufmerksamkeit und Reaktionszeit verzeichneten. Das klingt schon fast magisch, oder?

Gesundheit

Herz

Nicht nur unsere Energie und Erholung profitieren von einem Mittagsschlaf, auch unser Herz kann davon enorm profitieren. Es ist vielleicht nicht sofort offensichtlich, aber regelmäßiger Schlaf kann das Risiko von Herzkrankheiten senken. Eine griechische Studie aus dem Jahr 2007, veröffentlicht im Archives of Internal Medicine, fand heraus, dass Menschen, die regelmäßig ein Nickerchen hielten, ein um 37% geringeres Risiko hatten, an koronarer Herzkrankheit zu sterben. Warum? Während des Schlafs sinkt der Blutdruck, was das Herz entlastet und ihm hilft, sich zu erholen. Ein Freund von mir, Jens, der in München lebt, hat dies selbst erfahren. Er begann, regelmäßig Mittagsschläfchen zu halten, und bemerkte, dass sein Blutdruck sich stabilisierte. Vielleicht sollten wir uns alle ein Beispiel an den südlichen Ländern nehmen, wo die Siesta zum Alltag gehört.

Blutdruck

Apropos Blutdruck – wusstest du, dass ein kurzer Schlaf helfen kann, ihn zu regulieren? Ja, richtig gehört! Ein kurzer Mittagsschlaf kann den Blutdruck senken, was langfristig das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann. Eine Studie von 2019, die im European Journal of Preventive Cardiology veröffentlicht wurde, zeigte, dass Teilnehmer, die regelmäßig ein Nickerchen machten, einen niedrigeren Blutdruck hatten als diejenigen, die darauf verzichteten. Natürlich gibt es keine Garantien – jeder Körper reagiert anders. Aber wenn ein einfaches Nickerchen so positive Auswirkungen haben kann, warum es nicht mal ausprobieren?

Geist

Konzentration

Fokus

Kommen wir nun zum Geist. Ein erholsames Nickerchen kann wirklich Wunder wirken, wenn es um Konzentration und Fokus geht. Es ist, als ob der Kopf nach einem kurzen Schlaf wieder klarer denken kann. Wenn du dich jemals nach einem langen Morgen gestresst und unkonzentriert gefühlt hast, dann weißt du, wie wertvoll ein wenig Ruhe sein kann. Laut einer Studie der NASA, die Piloten und Astronauten umfasste, verbesserte ein 40-minütiges Nickerchen die Leistung um 34% und die Wachsamkeit um 100%. Beeindruckend, oder? Mein Kollege Anna, eine Grafikdesignerin aus Hamburg, nutzt diese Technik regelmäßig. Sie sagt, dass sie nach einem Powernap viel kreativer und produktiver arbeiten kann. Es ist, als würde der Geist nach dem Schlafen neu starten.

Gedächtnis

Aber es ist nicht nur der Fokus, der davon profitiert. Ein kurzer Schlaf kann auch das Gedächtnis stärken. Stell dir vor, du lernst etwas Neues und kannst es einfach nicht behalten. Ein kurzes Nickerchen kann helfen, die Informationen im Gedächtnis zu festigen. Laut einer Studie der University of California, Berkeley, kann ein kurzer Schlaf die Fähigkeit verbessern, neue Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Es ist, als ob der Schlaf dem Gehirn hilft, eine Art “Speicherplatz” zu schaffen. Vielleicht ist das der Grund, warum viele erfolgreiche Menschen, wie Albert Einstein, auf kurze Nickerchen schwörten.

Stimmung

Stress

Wir alle kennen das Gefühl von Stress, oder? Da kann ein kleines Nickerchen Wunder wirken. Ein kurzer Schlaf kann helfen, den Stresspegel zu senken und die Stimmung zu heben. Es ist irgendwie so, als ob man nach dem Aufwachen eine neue Perspektive hat. Eine Studie der Allegheny College in Pennsylvania fand heraus, dass Menschen, die ein Nickerchen machten, besser mit stressigen Situationen umgehen konnten als diejenigen, die wach blieben. Es ist fast so, als würde der Schlaf helfen, die Emotionen zu sortieren und neu zu kalibrieren. Ein Freund von mir, Stefan, ein Lehrer aus Frankfurt, hat dies selbst erlebt. Er fand heraus, dass er nach einem kurzen Nickerchen viel ruhiger und ausgeglichener auf seine Schüler reagieren konnte.

Energie

Zu guter Letzt, sprechen wir noch einmal über Energie. Ja, wir haben es schon erwähnt, aber die Bedeutung kann nicht genug betont werden. Ein kurzer Schlaf kann die Energie steigern und das Gefühl der Erschöpfung reduzieren. Es ist, als ob man einen frischen Wind spürt, der einen durch den Tag trägt. Eine Studie der Harvard School of Public Health zeigt, dass Menschen, die regelmäßig Mittagsschläfchen machen, weniger von Tagesmüdigkeit betroffen sind. Vielleicht ist es an der Zeit, diese altehrwürdige Tradition des Mittagsschlafs wieder in unser hektisches Leben zu integrieren. Was meinst du?

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Tipps

Planung

Zeit

Wenn es um den perfekten Mittagsschlaf geht, spielt die Planung eine entscheidende Rolle. Aber wie plant man eigentlich den idealen Powernap? Zuallererst ist die Zeit ein wichtiger Faktor. Man sagt ja oft, Timing sei alles, und das gilt auch hier. Aber wann ist die beste Zeit für ein Nickerchen? Vielleicht irgendwann zwischen 13 und 15 Uhr? Das ist die Zeit, in der unsere Körpertemperatur natürlicherweise sinkt und wir uns müde fühlen. Diese Ruhephase des Körpers kann man perfekt nutzen, um neue Energie zu tanken.

Dauer

Was die Dauer betrifft, da scheiden sich ein wenig die Geister. Ein Nickerchen von 20 bis 30 Minuten kann wahre Wunder wirken. Es ist genug, um sich zu erfrischen, aber nicht so lange, dass man sich danach benommen fühlt. Ein längeres Schläfchen kann dazu führen, dass man in eine tiefere Schlafphase übergeht, was dann eher kontraproduktiv ist. Ich erinnere mich an einen Freund, der immer nur 10 Minuten schlief und sich danach wie ein neuer Mensch fühlte. Vielleicht ist es ja auch bei Ihnen ähnlich?

Uhrzeit

Aber die Uhrzeit, zu der man schläft, ist auch nicht zu vernachlässigen. Zu spät am Nachmittag ein Nickerchen zu machen, kann den nächtlichen Schlaf stören. Die Kunst besteht darin, das Gleichgewicht zu finden. Es ist also eine Art persönliches Experiment, die perfekte Uhrzeit für sich herauszufinden. Haben Sie schon Ihre ideale Uhrzeit entdeckt?

Umgebung

Die richtige Umgebung kann ebenfalls einen großen Unterschied machen. Wer hätte gedacht, dass so viele Faktoren bei einem kleinen Schläfchen eine Rolle spielen könnten?

Ruhe

Ruhe ist essenziell. Man sollte sich einen ruhigen Ort suchen, ohne störende Geräusche. Vielleicht haben Sie ja schon einmal versucht, in einem belebten Büro zu schlafen? Wenn ja, dann wissen Sie, wie herausfordernd das sein kann. Ein ruhiger Raum oder zumindest Ohrstöpsel können da schon hilfreich sein.

Licht

Das Licht spielt auch eine entscheidende Rolle. Ein abgedunkelter Raum kann helfen, schneller zur Ruhe zu kommen. Ich habe gehört, dass manche Menschen Schlafmasken benutzen, um das Licht fernzuhalten, und schwören darauf. Haben Sie das schon einmal ausprobiert? Es könnte sich lohnen.

Technik

Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich Techniken gibt, die das Nickerchen effektiver machen können? Ja, Sie haben richtig gelesen. Es gibt tatsächlich Atem- und Positionstechniken, die das Erlebnis verbessern können.

Atem

Atemtechniken können Wunder wirken, um schneller zu entspannen.

Muster

Ein gleichmäßiges Atemmuster beruhigt den Körper. Langsam einatmen, kurz halten und dann noch langsamer ausatmen. Dieses Muster kann helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper in den Ruhemodus zu versetzen. Klingt irgendwie einfach, oder?

Übung

Wie bei allem im Leben ist auch hier Übung der Schlüssel. Regelmäßiges Üben dieser Atemtechnik kann dazu führen, dass man schneller in den Schlaf findet. Es mag anfangs etwas ungewohnt sein, aber mit der Zeit wird es zur zweiten Natur. Warum probieren Sie es nicht gleich aus?

Position

Die Schlafposition ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen.

Liegen

Liegen ist natürlich die angenehmste Position, idealerweise auf einer bequemen Unterlage. Wenn Sie die Möglichkeit haben, sich hinzulegen, ist das natürlich optimal. Ein Bett oder eine Couch sind ideal, aber auch ein Liegestuhl kann funktionieren.

Sitzen

Aber was, wenn das nicht möglich ist? Dann ist Sitzen eine gute Alternative. Auf einem bequemen Stuhl mit einer hohen Rückenlehne, vielleicht mit einem Kissen im Nacken, lässt es sich auch gut ruhen. Es ist nicht jedermanns Sache, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Haben Sie schon Ihre bevorzugte Position gefunden? Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem, wer weiß?

Jeder Mensch ist anders, und so ist auch der perfekte Mittagsschlaf für jeden individuell. Es gibt keine feste Regel, sondern nur Richtlinien, die man an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Vielleicht fühlen Sie sich jetzt besser gerüstet, um den perfekten Powernap zu planen. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie ganz neue Energiequellen in sich?

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FAQ

Was ist ein Mittagsschlaf?

Ein Mittagsschlaf, oft auch als “Powernap” bezeichnet, ist eine kurze Schlafphase, die in der Regel tagsüber stattfindet. Der Begriff mag für manche ein wenig antiquiert klingen, aber die Idee dahinter ist zeitlos und universell. Wer kennt das nicht? Diese Müdigkeit, die einen nach dem Mittagessen überkommt? Da denkt man sich: “Ach, wenn ich jetzt nur ein kleines Nickerchen machen könnte!” Und genau darum geht’s. Ein kurzer Schlaf, der helfen soll, die Energiereserven aufzufrischen. Es ist interessant zu wissen, dass der Mittagsschlaf in vielen Kulturen der Welt fest verankert ist, sei es die Siesta in Spanien oder der Nachmittagsschlaf in einigen asiatischen Ländern. Aber warum genau tut uns dieser kurze Schlaf eigentlich so gut?

Wie lange sollte ein Mittagsschlaf dauern?

Tja, das ist eine gute Frage! Die Dauer eines Mittagsschlafs kann stark variieren, je nach den individuellen Bedürfnissen und auch der verfügbaren Zeit. Allgemein empfehlen Schlafexperten eine Dauer von etwa 10 bis 30 Minuten. Warum gerade diese Spanne? Nun, es hat viel mit den Schlafzyklen zu tun, die unser Körper durchläuft. Wenn man länger als 30 Minuten schläft, kann es passieren, dass man in eine tiefere Schlafphase gerät, aus der das Aufwachen nicht so einfach ist. Da fühlt man sich dann oft benommen und irgendwie matschig im Kopf. Das will natürlich keiner! Ein kurzer Schlaf von 10 bis 20 Minuten hingegen kann Wunder wirken und die geistige Leistungsfähigkeit erheblich steigern. Vielleicht haben Sie das selbst schon mal erlebt? Man fühlt sich danach oft wie neugeboren und bereit, die nächsten Aufgaben in Angriff zu nehmen.

Wann am besten einen Mittagsschlaf halten?

Jetzt kommt die Frage aller Fragen: Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Nickerchen? Die meisten Experten sind sich einig, dass die beste Zeit zwischen 13:00 und 15:00 Uhr liegt. Das mag daran liegen, dass unser Körper zu dieser Zeit einen natürlichen Leistungstiefpunkt erreicht. Vielleicht ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Sie nach dem Mittagessen besonders müde sind? Genau das ist der Moment, in dem ein kurzer Schlaf besonders hilfreich sein kann. Aber Vorsicht: Ein Mittagsschlaf, der zu spät am Nachmittag gemacht wird, könnte den nächtlichen Schlafrhythmus stören. Und das wollen wir schließlich nicht. Es ist also ein bisschen wie mit dem Timing beim Kochen – der richtige Moment ist entscheidend!

Wer sollte auf einen Mittagsschlaf setzen?

Man könnte meinen, ein Mittagsschlaf sei nur etwas für ältere Menschen oder kleine Kinder. Aber weit gefehlt! Tatsächlich kann jeder von einem kleinen Nickerchen profitieren, egal ob jung oder alt. Besonders Menschen, die in Berufen arbeiten, die hohe Konzentration erfordern, können durch einen kurzen Schlaf ihre Leistungsfähigkeit enorm steigern. Eine Freundin von mir, Lisa, die in einer Werbeagentur arbeitet, schwört auf ihr tägliches 15-minütiges Nickerchen. Sie meint, es gibt ihr die Energie und Kreativität zurück, die sie nach einer langen Vormittagssitzung dringend benötigt. Und ich glaube, da ist sie nicht alleine. Aber wie bei allem im Leben gilt auch hier: Jeder Mensch ist anders, und was für den einen funktioniert, muss nicht zwangsläufig für den anderen die beste Lösung sein.

Warum ist ein Mittagsschlaf gesund?

Jetzt mal ganz ehrlich, wer wünscht sich nicht ein bisschen mehr Gesundheit in seinem Leben? Ein Mittagsschlaf kann da tatsächlich ein kleiner, aber feiner Helfer sein. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass ein kurzes Nickerchen das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren, den Blutdruck senken und die allgemeine Stimmung verbessern kann. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber denken Sie daran, es ist wichtig, es nicht zu übertreiben. Ein zu langer oder zu später Schlaf kann mehr schaden als nützen. Ein guter Freund von mir, Max, ein passionierter Marathonläufer, hat seinen Sportarzt gefragt, wie er seine Erholungszeiten optimieren kann. Der Arzt empfahl ihm, ein kurzes Nickerchen in seinen Trainingsplan einzubauen. Max war skeptisch, aber nach ein paar Wochen merkte er, dass er sich tatsächlich fitter und erholter fühlte. Vielleicht ist ein Mittagsschlaf also genau das, was Sie brauchen, um den Tag mit einem Lächeln zu überstehen und Ihre Gesundheit zu unterstützen. Aber wie immer gilt: Probieren Sie es aus und sehen Sie, was für Sie persönlich am besten funktioniert!

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