niedriger blutdruck was tun Sofort Maßnahmen

Ernährungstipps

Die Ernährung spielt eine bedeutende Rolle, wenn es darum geht, den Blutdruck zu regulieren. Niedriger Blutdruck kann für viele ein echtes Problem sein, denn er lässt uns oft müde, schwindelig oder sogar benommen fühlen. Wer kennt das nicht? Man steht auf und plötzlich dreht sich alles. Ernährung kann hier, naja, irgendwie ein Schlüssel sein. Aber was genau sollte man essen oder vielleicht auch vermeiden? Tauchen wir ein in die Welt der salzreichen Kost, Flüssigkeitszufuhr und koffeinhaltigen Getränken.

Salzreiche Kost

Salz hat in der Ernährung oft einen schlechten Ruf, aber wussten Sie, dass es bei niedrigem Blutdruck tatsächlich hilfreich sein kann? Salz kann den Blutdruck erhöhen, da es den Flüssigkeitshaushalt im Körper beeinflusst.

Salzgehalt

Eine erhöhte Salzaufnahme kann dazu beitragen, den Blutdruck zu stabilisieren. Aber Vorsicht! Zu viel Salz ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei. Der Schlüssel liegt in der Balance.

Geeignete Lebensmittel

Lebensmittel wie gesalzene Nüsse, Salzbrezeln oder auch eine gute alte Suppe mit Brühe können Wunder wirken. Eine Freundin von mir, Anna aus München, schwört auf ihre tägliche Portion Oliven. Sie sagt, sie braucht einfach diesen salzigen Kick, um den Tag zu überstehen.

Verzehrempfehlung

Es empfiehlt sich, solche salzigen Snacks in Maßen zu genießen. Vielleicht als kleiner Happen zwischendurch? Zu den Mahlzeiten kann eine Prise mehr Salz als üblich auch schon helfen. Aber immer schön mit Bedacht, ja?

Vermeiden

Aber aufgepasst, Lebensmittel mit verstecktem Salz, wie viele Fertigprodukte, können mehr schaden als nützen. Hier ist es besser, auf natürliche Quellen zurückzugreifen. Und ehrlich, wer möchte schon diese ganzen Zusatzstoffe?

Flüssigkeitszufuhr

Ja, ja, ich weiß, das hört man ständig: Viel trinken ist wichtig. Aber es stimmt wirklich, besonders bei niedrigem Blutdruck. Flüssigkeitszufuhr hilft, das Blutvolumen zu erhöhen, was wiederum den Blutdruck anhebt.

Wasserbedarf

Ein guter Richtwert ist es, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser zu trinken. Manchmal fühlt man sich schlapp und merkt dann, oh, ich habe ja kaum getrunken. Das passiert mir ständig. Vielleicht kennen Sie das ja auch?

Teesorten

Und dann gibt es da noch die Tees. Besonders Kräutertees wie Rosmarin oder Salbei können unterstützend wirken. Eine Bekannte, Claudia aus Berlin, schwört auf ihren täglichen Rosmarintee. Sie meint, es sei ihr kleiner Geheimtipp gegen den Drehwurm.

Säfte

Wenn Wasser Ihnen zu langweilig ist, dann sind Fruchtsäfte auch eine gute Alternative. Aber bitte, die ungesüßten Varianten. Ein Glas Orangensaft kann schon einen kleinen Energieschub geben und den Kreislauf in Schwung bringen.

Koffeinhaltiges

Koffein, unser alter Freund in vielen Lebenslagen. Koffeinhaltige Getränke können den Blutdruck kurzfristig erhöhen und somit bei niedrigem Blutdruck hilfreich sein.

Kaffee

Ein schöner starker Kaffee am Morgen kann Wunder wirken, nicht wahr? Aber bitte nicht übertreiben, denn zu viel Koffein kann auch nervös machen. Ein bis zwei Tassen am Tag sind für die meisten Menschen eine gute Dosis.

Grüner Tee

Grüner Tee ist eine sanftere Alternative zu Kaffee und kann ebenfalls einen positiven Effekt auf den Blutdruck haben. Eine Freundin von mir, Lena, schwört darauf. Sie sagt, der grüne Tee gibt ihr genau den richtigen Energieschub, ohne nervös zu werden.

Cola

Cola ist ein zweischneidiges Schwert. Ja, es enthält Koffein, aber auch viel Zucker. Wenn Sie eine schnelle Lösung brauchen, kann es helfen, aber langfristig ist es vielleicht nicht die beste Wahl. Wer möchte schon diese Zuckerberge?

Insgesamt ist es wichtig, auf den Körper zu hören und auszuprobieren, was für einen selbst am besten funktioniert. Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert anders. Vielleicht haben Sie ja auch Ihre eigenen kleinen Geheimtricks, die Sie mit uns teilen möchten?

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Bewegungstipps

Ah, niedriger Blutdruck! Das kann manchmal ein echtes Ärgernis sein, nicht wahr? Aber keine Sorge, Bewegung kann oft Wunder wirken. In diesem Abschnitt schauen wir uns einige Tipps an, die helfen können, den Blutdruck auf ein gesundes Niveau zu bringen. Und ja, ich spreche aus Erfahrung! Aber bevor wir in die Details eintauchen, lassen Sie uns kurz über die Wissenschaft dahinter sprechen. Bewegung verbessert die Durchblutung und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Regelmäßige körperliche Betätigung kann den Blutdruck senken, indem sie die Blutgefäße flexibel hält und den Blutfluss verbessert. Das klingt kompliziert, aber im Grunde heißt es: Bewegung tut gut!

Regelmäßige Aktivität

Regelmäßigkeit ist der Schlüssel! Vielleicht denken Sie jetzt: “Oh je, das hört sich nach Verpflichtung an.” Aber keine Sorge, es muss nicht stressig sein. Finden Sie etwas, das Ihnen Spaß macht, und machen Sie es zu einem Teil Ihrer Routine. Es kann so einfach sein wie ein Spaziergang oder etwas intensiver wie Nordic Walking. Das Wichtigste ist, dass Sie in Bewegung bleiben.

Gehen

Gehen ist wohl eine der einfachsten und zugänglichsten Formen der Bewegung. Es erfordert keine spezielle Ausrüstung und kann fast überall durchgeführt werden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Gehen den Blutdruck um bis zu 10 mmHg senken kann. Klingt das nicht fantastisch?

Spaziergänge

Ein Spaziergang im Park oder einfach durch die Nachbarschaft kann Wunder wirken. Sabine, 52 Jahre alt aus München, erzählte mir einmal, dass sie seit ihrem täglichen 30-minütigen Spaziergang viel weniger Schwindelgefühle hat. Sie sagt, es gibt ihr nicht nur körperlichen, sondern auch geistigen Frieden. Einfach mal ausprobieren!

Nordic Walking

Vielleicht haben Sie schon diese Leute mit den Stöcken gesehen, die durch den Park marschieren? Das ist Nordic Walking. Es ist ein bisschen anspruchsvoller als normales Gehen, da es auch die Arme einbezieht, aber es ist hervorragend für das Herz-Kreislauf-System. Ich habe einen Freund, der damit angefangen hat und nach ein paar Wochen berichtete, dass sein Blutdruck merklich stabiler geworden ist. Interessant, oder?

Laufband

Wenn das Wetter draußen nicht mitspielt, ist das Laufband eine großartige Alternative. Es ist bequem und Sie können Ihre Geschwindigkeit und Steigung nach Ihrem Belieben anpassen. Ein Freund von mir, Thomas aus Berlin, schwört darauf. Er sagt, es sei besonders hilfreich während der kalten Wintermonate, wenn er nicht draußen laufen kann. Ein weiterer Vorteil: Man kann dabei seine Lieblingsserie schauen!

Fitnessübungen

Fitness muss nicht im Fitnessstudio stattfinden. Es gibt viele Übungen, die Sie bequem zu Hause machen können. Und wissen Sie was? Es kann genauso effektiv sein. Regelmäßige Fitnessübungen können den Blutdruck senken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

Dehnen

Dehnen wird oft unterschätzt, hat aber viele Vorteile. Es kann helfen, die Muskeln zu entspannen und die Flexibilität zu verbessern. Und wussten Sie, dass es auch den Blutdruck senken kann? Eine Studie aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass Dehnen genauso effektiv sein kann wie Ausdauertraining, um den Blutdruck zu senken. Faszinierend, nicht wahr?

Yoga

Yoga ist nicht nur für die Seele gut, sondern auch für den Körper. Es kombiniert Dehnung, Atemübungen und Meditation, was zu einer Senkung des Blutdrucks führen kann. Meine Freundin Anna schwört auf ihre Morgen-Yoga-Routine. Sie sagt, es hilft ihr, den Tag ausgeglichener zu beginnen und ihren Blutdruck im Griff zu behalten. Probieren Sie es aus, es könnte auch für Sie funktionieren!

Pilates

Pilates konzentriert sich auf die Stärkung des Kerns und die Verbesserung der Körperhaltung. Es ist sanft, aber dennoch herausfordernd, und viele Menschen berichten über eine Verbesserung ihres allgemeinen Wohlbefindens. Vielleicht ist es ja auch etwas für Sie?

Sportarten

Nun, wenn Sie ein bisschen Abenteuerlustiger sind, könnten Sie vielleicht eine Sportart in Erwägung ziehen. Sport kann nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch unglaublich viel Spaß machen. Es gibt so viele Möglichkeiten, und für jeden ist etwas dabei.

Schwimmen

Schwimmen ist eine wunderbare Ganzkörperübung, die wenig Belastung für die Gelenke darstellt. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, den Blutdruck zu kontrollieren. Thomas, ein 30-jähriger Schwimmlehrer aus Hamburg, erzählt, dass viele seiner Schüler über die positiven Auswirkungen auf ihren Blutdruck berichten. Es ist wie eine Umarmung des Wassers, die den Stress einfach wegspült.

Radfahren

Radfahren ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch hervorragend für das Herz. Es verbessert die Ausdauer und kann den Blutdruck bei regelmäßiger Ausübung signifikant senken. Eine kleine Radtour am Wochenende könnte genau das sein, was Sie brauchen, um sich besser zu fühlen.

Tanzen

Ach, Tanzen! Wer liebt es nicht, sich zur Musik zu bewegen und den Alltag für einen Moment zu vergessen? Tanzen ist nicht nur gut für die Seele, sondern auch für den Blutdruck. Eine Freundin von mir, Clara, besucht regelmäßig Tanzkurse und sagt, dass sie sich dadurch nicht nur fitter, sondern auch glücklicher fühlt. Tanzen könnte also der perfekte Weg sein, um in Bewegung zu bleiben und gleichzeitig Spaß zu haben.

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Hausmittel

Niedriger Blutdruck kann eine ganz schön lästige Angelegenheit sein, oder? Da sitzt man gemütlich am Frühstückstisch, steht auf und plötzlich wird einem schwindelig. Aber keine Sorge, es gibt ein paar Hausmittel, die helfen können, den Blutdruck ganz natürlich zu stabilisieren. Schauen wir uns mal ein paar dieser Möglichkeiten an. Und hey, vielleicht findest du ja etwas, das für dich funktioniert.

Kräutertees

Ach, der gute alte Tee! Nicht nur eine wohltuende Auszeit vom hektischen Alltag, sondern auch eine kleine Hilfe bei niedrigem Blutdruck. Besonders Kräutertees können hier Wunder wirken. Sie wirken nicht nur beruhigend, sondern können auch den Blutdruck regulieren. Klingt interessant, oder?

Ingwertee

Zubereitung

Ingwer ist ja bekanntlich ein kleines Wunderknollengewächs. Für einen Ingwertee brauchst du nur ein paar Scheiben frischen Ingwer, die du mit heißem Wasser übergießt. Lass es ein paar Minuten ziehen und voilà – fertig ist dein Ingwertee! Einfach, oder? Manche mögen noch einen Spritzer Zitrone oder einen Löffel Honig dazu, aber das ist Geschmackssache. Und ja, man kann es natürlich auch übertreiben, aber hey, ein bisschen Kreativität schadet nie.

Wirkung

Ingwer hat eine durchblutungsfördernde Wirkung. Das bedeutet, er kann helfen, den Blutdruck zu regulieren. Wissenschaftlich gesehen ist Ingwer reich an Antioxidantien und hat entzündungshemmende Eigenschaften, was ihn zu einem beliebten Mittel in der Naturheilkunde macht. Eine Studie aus dem Jahr 2013, veröffentlicht im „International Journal of Preventive Medicine“, hat gezeigt, dass Ingwer den Blutdruck bei übergewichtigen Frauen senken kann. Aber wie immer gilt: Jeder Körper reagiert anders. Vielleicht ist Ingwer ja genau das, was dein Körper braucht, um den Blutdruck in Schwung zu bringen.

Vorsicht

Aber Vorsicht ist geboten. Ingwer kann bei manchen Menschen Sodbrennen verursachen oder den Magen reizen. Und wenn du blutverdünnende Medikamente nimmst, solltest du besser mit deinem Arzt darüber sprechen, bevor du regelmäßig Ingwer zu dir nimmst. Es wäre doch schade, wenn man sich mit einem Hausmittel mehr schadet als nutzt, oder?

Heilpflanzen

Jetzt wird’s botanisch! Heilpflanzen sind seit Jahrhunderten ein bewährtes Mittel, um alle möglichen Beschwerden zu lindern. Auch bei niedrigem Blutdruck können sie unterstützend wirken. Lass uns mal einen Blick auf ein paar dieser pflanzlichen Helfer werfen.

Ginseng

Ginseng, das klingt schon so exotisch, nicht wahr? Diese Pflanze wird in der traditionellen chinesischen Medizin schon seit Jahrtausenden verwendet. Ginseng soll vitalisierend wirken und das Herz-Kreislauf-System unterstützen. Eine Studie aus dem Jahr 2012 im „Journal of Ginseng Research“ deutet darauf hin, dass Ginseng den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck senken kann. Aber auch hier: Jeder Körper ist anders und Ginseng könnte bei niedrigerem Blutdruck helfen, den Energiehaushalt zu stabilisieren.

Rosmarin

Rosmarin kennen viele vielleicht nur als beliebtes Gewürz in der Küche, aber wusstest du, dass es auch medizinische Eigenschaften hat? Rosmarinöl kann äußerlich angewendet die Durchblutung fördern und somit eventuell den Blutdruck steigern. Vielleicht probierst du es mal mit einem Rosmarinbad? Einfach ein paar Tropfen Rosmarinöl ins Badewasser geben und entspannen. Das klingt doch nach einem kleinen Wellness-Moment, oder?

Lavendel

Lavendel ist bekannt für seine beruhigende Wirkung. Aber Lavendel kann noch mehr! Er kann helfen, den Blutdruck zu regulieren, vor allem, wenn Stress der Auslöser ist. Ein Lavendeltee oder ein duftendes Kissen mit getrocknetem Lavendel kann manchmal Wunder wirken. Stell dir vor, du sitzt auf deinem Sofa, umgeben von diesem beruhigenden Duft. Man spürt förmlich, wie der Stress von einem abfällt. Vielleicht ist das genau die Auszeit, die du brauchst.

Massagen

Massagen, das klingt doch schon nach purer Entspannung, nicht wahr? Aber wusstest du, dass sie auch bei niedrigem Blutdruck helfen können? Durch gezielte Massagen kann die Durchblutung angeregt und der Kreislauf stabilisiert werden. Klingt doch vielversprechend, oder? Schauen wir uns das mal genauer an.

Kopfmassage

Eine Kopfmassage kann wahre Wunder bewirken. Sie regt die Durchblutung an und kann helfen, den Kreislauf zu stabilisieren. Vielleicht hast du ja jemanden in deinem Umfeld, der das gut kann? Oder du probierst es einfach mal selbst aus. Mit sanften, kreisenden Bewegungen massierst du deine Kopfhaut. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern kann auch helfen, den Blutdruck zu regulieren. Aber übertreib es nicht, naja, vielleicht reicht ja schon ein paar Minuten am Tag.

Füße

Unsere Füße werden oft unterschätzt, dabei tragen sie uns den ganzen Tag durch die Welt. Eine Fußmassage kann nicht nur entspannend sein, sondern auch den Blutdruck stabilisieren. Durch die Stimulation bestimmter Punkte an den Füßen kann die Durchblutung gefördert werden. Vielleicht gönnst du dir ja mal eine professionelle Fußmassage oder du probierst es selbst aus. Das kann tatsächlich sehr wohltuend sein und den Kreislauf anregen. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du eine neue Leidenschaft.

Rücken

Der Rücken ist ein weiterer Bereich, der oft verspannt ist. Eine Rückenmassage kann helfen, diese Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Ein entspannter Rücken kann auch dazu beitragen, den Blutdruck zu stabilisieren. Vielleicht kennst du jemanden, der gut massieren kann, oder du buchst mal eine professionelle Massage. Das kann nicht nur helfen, den Blutdruck zu regulieren, sondern ist auch eine wunderbare Möglichkeit, dem Alltagsstress zu entfliehen.

Vielleicht fühlst du dich jetzt ein wenig überwältigt von all den Möglichkeiten, aber das ist okay. Wichtig ist, dass du herausfindest, was für dich am besten funktioniert. Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert anders auf verschiedene Methoden. Vielleicht probierst du einfach mal die ein oder andere Sache aus und schaust, was dir gut tut. Und denk dran, wenn du dir unsicher bist oder Fragen hast, ist es immer eine gute Idee, mit einem Arzt oder einem Experten zu sprechen. Schließlich geht es um deine Gesundheit, und die sollte immer an erster Stelle stehen.

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Medizinische Hilfe

Wenn der Blutdruck plötzlich in den Keller sinkt, fühlen sich viele von uns benommen, schwach oder sogar schwindelig. Was tun? Nun, das ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn niedriger Blutdruck kann viele Ursachen haben. Manchmal reicht es, einfach ein Glas Wasser zu trinken oder ein wenig Salz zu sich zu nehmen, aber in anderen Fällen ist es doch besser, sich ärztlichen Rat zu holen. Wir tauchen in die Welt der medizinischen Hilfe ein, um zu verstehen, was in solchen Situationen zu tun ist.

Arztbesuch

Der erste und vielleicht wichtigste Schritt bei der Behandlung von anhaltend niedrigem Blutdruck ist der Besuch beim Arzt. Aber was passiert eigentlich genau bei einem Arztbesuch? Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Diagnose

Der Weg zur Diagnose eines niedrigen Blutdrucks kann manchmal wie eine kleine Reise wirken, die mit einer Reihe von Stationen verbunden ist. Doch keine Sorge, diese Schritte sind notwendig, um die genaue Ursache herauszufinden und die richtige Behandlung zu finden.

Blutdruckmessung

Der allererste Schritt ist, wie könnte es anders sein, die Blutdruckmessung. Haben Sie gewusst, dass der normale Blutdruck bei etwa 120/80 mmHg liegt? Alles darunter könnte als niedrig betrachtet werden. Doch bevor man sich Sorgen macht: Manche Menschen haben von Natur aus einen niedrigeren Blutdruck und fühlen sich dabei pudelwohl. Es kommt also auch darauf an, wie man sich fühlt. Der Arzt wird wahrscheinlich mehrere Messungen vornehmen, um ein klares Bild zu bekommen.

Bluttests

Bluttests sind ein weiteres wichtiges Werkzeug, um die Ursachen des niedrigen Blutdrucks zu bestimmen. Vielleicht denken Sie jetzt: “Oh je, schon wieder Blut abnehmen?” Aber keine Sorge, das kann wirklich hilfreich sein. Diese Tests können Aufschluss darüber geben, ob der niedrige Blutdruck vielleicht durch einen Nährstoffmangel oder hormonelle Ungleichgewichte verursacht wird.

Fragen

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Fragen, die der Arzt stellen wird. Was für Fragen? Nun, alles Mögliche: Haben Sie in letzter Zeit Gewicht verloren? Fühlen Sie sich oft müde? Solche Fragen helfen dem Arzt, ein umfassendes Bild zu bekommen. Vielleicht denken Sie jetzt: “Warum fragt der das alles?”, aber jede Antwort kann ein kleines Puzzleteil zur Lösung sein.

Medikation

Wenn sich herausstellt, dass Ihr Blutdruck wirklich zu niedrig ist und es keine einfache Lösung gibt, könnte der Arzt Medikamente in Betracht ziehen. Aber keine Panik, das ist kein Grund zur Sorge. Lassen Sie uns das genauer betrachten.

Verschreibung

Der Arzt könnte ein Medikament verschreiben, das hilft, den Blutdruck zu stabilisieren. Vielleicht denken Sie jetzt: “Oh, Medikamente? Ist das wirklich nötig?” Aber manchmal sind sie wirklich die beste Lösung. Wichtig ist, dass Sie den Anweisungen des Arztes genau folgen.

Dosierung

Die richtige Dosierung ist entscheidend. Es ist wie beim Kochen: Eine Prise zu viel oder zu wenig kann den Unterschied machen. Der Arzt wird Ihnen genau sagen, wie viel Sie einnehmen sollten. Und ja, es ist wirklich wichtig, sich daran zu halten.

Nebenwirkungen

Keine Medikamente ohne Nebenwirkungen, nicht wahr? Aber keine Sorge, die meisten Menschen kommen gut damit zurecht. Vielleicht verspüren Sie zu Beginn leichte Schwindelgefühle oder Übelkeit, aber das sollte sich mit der Zeit legen. Falls nicht, ist es wichtig, das dem Arzt mitzuteilen. Und hier kommt der persönliche Erfahrungsbericht: Eine Freundin von mir, Anna, 35, aus München, hatte anfangs auch Bedenken, aber nach Rücksprache mit ihrem Arzt und kleinen Anpassungen war alles im grünen Bereich.

Langzeitbetreuung

Medizinische Hilfe endet nicht mit der Diagnose oder der Verschreibung von Medikamenten. Es geht darum, langfristig auf den Blutdruck zu achten. Das klingt vielleicht nach einer Herausforderung, aber es ist machbar.

Kontrolle

Regelmäßige Kontrollen sind wichtig, um den Blutdruck im Blick zu behalten. Vielleicht denken Sie jetzt: “Schon wieder zum Arzt?”, aber es lohnt sich. Diese Kontrollen helfen, den Fortschritt zu überwachen und gegebenenfalls die Behandlung anzupassen.

Therapie

Eine Therapie kann auch beinhalten, den Lebensstil zu ändern. Was bedeutet das? Ganz einfach: mehr Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeit. Und ja, auch Stressreduktion gehört dazu. Vielleicht denken Sie: “Das klingt nach viel Arbeit”, aber es könnte auch eine Gelegenheit sein, neue, gesunde Routinen zu entwickeln.

Nachsorge

Die Nachsorge ist genauso wichtig wie die Behandlung selbst. Es geht darum, den Blutdruck langfristig zu stabilisieren. Das kann durch regelmäßige Arztbesuche, aber auch durch Selbstkontrolle zu Hause geschehen. Ein kleines Beispiel: Mein Onkel, Peter, 58, aus Hamburg, misst seinen Blutdruck jeden Morgen und hat so seine Werte immer im Blick. Er sagt, es gibt ihm ein Gefühl der Kontrolle und Sicherheit.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass niedriger Blutdruck zwar lästig sein kann, aber mit der richtigen Herangehensweise und medizinischer Hilfe in den Griff zu bekommen ist. Vielleicht klingt es alles ein bisschen kompliziert, aber es lohnt sich, die Zeit und Mühe zu investieren, um sich besser zu fühlen. Und hey, manchmal ist ein kleiner Schubs in die richtige Richtung genau das, was man braucht, um neue Wege zu gehen. Also, keine Angst und bleiben Sie dran!

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