
Ölziehen Technik
Ölziehen, klingt irgendwie geheimnisvoll, oder? Diese alte ayurvedische Praxis hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Renaissance erlebt. Aber was steckt eigentlich hinter dieser Methode? Und ist es wirklich so effektiv, wie manche behaupten? Tauchen wir gemeinsam ein in die Welt des Ölziehens und entdecken, was es für unsere Zahngesundheit tun kann.
Anleitung
Schritte
Bevor wir uns in die Details vertiefen, lassen Sie uns einen Schritt zurücktreten und die grundlegenden Schritte des Ölziehens verstehen. Es mag zunächst etwas ungewöhnlich erscheinen, aber lassen Sie sich nicht abschrecken. Es ist einfacher, als Sie denken!
Ölwahl
Die Wahl des richtigen Öls ist entscheidend. Traditionell wird Sesamöl verwendet, aber auch Kokosöl hat sich als sehr beliebt erwiesen. Warum? Nun, Kokosöl hat antimikrobielle Eigenschaften, die helfen können, Bakterien im Mund zu reduzieren. Vielleicht kennen Sie jemanden, der schwört, dass sein Zahnfleisch gesünder ist, seit er Kokosöl verwendet. Aber wie bei vielem im Leben gilt: Probieren geht über Studieren. Finden Sie heraus, welches Öl für Sie am besten funktioniert.
Zeitpunkt
Wann sollte man Ölziehen? Morgens, auf nüchternen Magen, ist ideal. Stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und beginnen den Tag mit einem sauberen Mundgefühl. Das klingt doch verlockend, oder? Manche Menschen berichten, dass sie sich nach dem Ölziehen energiegeladener fühlen. Vielleicht liegt es daran, dass der Körper entgiftet wird? Wer weiß.
Durchführung
Nun zum eigentlichen Prozess: Nehmen Sie etwa einen Esslöffel Öl in den Mund und ziehen Sie es 15-20 Minuten lang durch die Zähne. Ja, das klingt nach einer langen Zeit, aber Sie werden überrascht sein, wie schnell diese Minuten vergehen, wenn Sie es zur Routine machen. Wichtig ist, das Öl nicht zu schlucken, da es die gelösten Toxine enthält. Nach dem Ausspucken spülen Sie den Mund gründlich mit warmem Wasser aus. Und schon haben Sie es geschafft!
Häufigkeit
Wie oft sollte man diese Praxis durchführen? Auch hier gibt es keine einheitliche Antwort, da es sehr individuell ist. Manche Menschen ziehen es täglich durch, während andere es weniger häufig tun. Lassen Sie uns die verschiedenen Optionen genauer betrachten.
Täglich
Tägliches Ölziehen kann besonders dann sinnvoll sein, wenn Sie mit Zahnfleischproblemen zu kämpfen haben oder einfach das Gefühl eines besonders sauberen Mundes mögen. Ein Freund von mir, Peter, 45 aus Hamburg, hat damit begonnen, es täglich zu tun, nachdem er von seinen Zahnfleischproblemen hörte. Er schwört darauf, dass sich sein Zahnfleisch erheblich verbessert hat. Ob das wirklich nur am Ölziehen liegt? Naja, vielleicht.
Wöchentlich
Für diejenigen, die es entspannter angehen möchten, kann wöchentliches Ölziehen eine gute Alternative sein. Es kann helfen, die Mundgesundheit zu unterstützen, ohne dass es zur täglichen Verpflichtung wird. Viele berichten von einem frischen Mundgefühl und weniger Zahnbelag.
Monatlich
Manche Menschen ziehen es sogar nur einmal im Monat durch, um eine Art „Reset“ für ihre Mundhygiene zu schaffen. Irgendwie klingt das auch sinnvoll, oder? Es ist eine einfache Möglichkeit, dem Mund etwas Gutes zu tun, ohne sich großartig umstellen zu müssen.
Fehler
Wie bei jeder Praxis gibt es auch hier Fehler, die man vermeiden sollte. Schauen wir uns einige der häufigsten Stolpersteine an, damit Sie das Beste aus Ihrem Ölziehen herausholen können.
Zu viel
Ein häufiger Fehler ist einfach zu viel Öl zu verwenden. Sie brauchen wirklich nur einen Esslöffel. Mehr ist nicht unbedingt besser und kann das Ölziehen unnötig erschweren. Es fühlt sich anfangs vielleicht komisch an, aber mit der Zeit wird es zur zweiten Natur.
Falsches Öl
Nicht jedes Öl ist gleich gut geeignet. Einige Öle können sogar das Gegenteil bewirken und die Mundgesundheit beeinträchtigen. Achten Sie darauf, ein hochwertiges, kaltgepresstes Öl zu verwenden. Einmal hat Anna, eine Freundin von mir, versehentlich ein billiges Supermarktöl benutzt und hatte danach mehr Zahnfleischprobleme als vorher. Lernen Sie aus ihren Erfahrungen!
Unregelmäßig
Wie bei vielen anderen Dingen im Leben ist auch beim Ölziehen die Regelmäßigkeit entscheidend. Unregelmäßiges Ölziehen bringt nicht die gewünschten Ergebnisse. Stellen Sie sich vor, Sie gehen nur ab und zu zum Sport – die Ergebnisse werden nicht dieselben sein wie bei einer regelmäßigen Routine. Versuchen Sie, eine Routine zu etablieren, die zu Ihrem Lebensstil passt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ölziehen eine interessante Ergänzung Ihrer Mundhygieneroutine sein kann. Es erfordert etwas Geduld und Experimentierfreude, um die für Sie passende Methode zu finden. Aber mit ein wenig Ausprobieren könnten Sie angenehm überrascht sein, wie sich Ihr Mund anfühlt. Also, warum nicht einfach mal ausprobieren? Vielleicht entpuppt es sich als genau das, was Sie gesucht haben.
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Ölziehen, auch bekannt als “Ölsaugen”, ist eine uralte ayurvedische Praxis, die in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat. Doch was steckt wirklich dahinter? Gibt es tatsächlich gesundheitliche Vorteile oder ist es nur ein weiterer Wellness-Trend? Lass uns gemeinsam in die Welt des Ölziehens eintauchen und herausfinden, was es mit dieser Praxis auf sich hat.
Entgiftung
Ein zentraler Aspekt des Ölziehens ist die Entgiftung. Aber was bedeutet das eigentlich? Wir alle sind täglich einer Vielzahl von Toxinen ausgesetzt, sei es durch die Luft, die wir atmen, die Nahrung, die wir essen, oder die Produkte, die wir auf unsere Haut auftragen. Ölziehen soll helfen, diese Toxine aus unserem Körper zu entfernen. Klingt spannend, oder?
Toxine
Reduzierung
Die Idee der Reduzierung von Toxinen durch Ölziehen basiert auf der Annahme, dass das Öl, in der Regel Kokos-, Sesam- oder Sonnenblumenöl, beim Spülen im Mund Toxine bindet und somit deren Konzentration im Körper senkt. Stellt euch vor, das Öl wirkt wie ein Magnet, der die schädlichen Stoffe anzieht. Es gibt zwar noch keine umfangreichen wissenschaftlichen Beweise, die diese Theorie vollständig stützen, aber viele Anwender berichten von einem Gefühl der Leichtigkeit und Reinheit nach dem Ölziehen. Irgendwie faszinierend, nicht wahr?
Ausscheidung
Die Ausscheidung der gebundenen Toxine erfolgt dann durch das Ausspucken des Öls. Wichtig ist, das Öl nicht zu schlucken, da die aufgenommenen Toxine wieder in den Körper gelangen könnten. Eine Freundin von mir, Julia aus München, schwört darauf, täglich 15 Minuten Öl zu ziehen. Sie sagt, sie fühle sich danach frischer und energiegeladener. Ob das Ölziehen tatsächlich die Ursache für ihr Wohlbefinden ist? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber wenn sie sich dadurch besser fühlt, warum nicht?
Vermeidung
Vermeidung ist ein weiterer Aspekt, den man beim Thema Toxine nicht außer Acht lassen sollte. Regelmäßiges Ölziehen könnte theoretisch dazu beitragen, die Ansammlung von Toxinen im Körper zu minimieren. Es ist jedoch wichtig, dies als Teil eines ganzheitlichen Lebensstils zu betrachten. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und stressfreie Lebensweise sind mindestens genauso entscheidend. Also, vielleicht könnte das Ölziehen ein Bestandteil eines größeren Puzzles sein?
Abwehr
Ein weiterer potenzieller Vorteil des Ölziehens ist die Stärkung des Immunsystems. Es wird behauptet, dass durch die Reduzierung von Mundbakterien das Immunsystem entlastet wird und sich besser auf andere Herausforderungen konzentrieren kann. Ist das nicht eine interessante Perspektive?
Stärkung
Die Stärkung der Abwehrkräfte ist ein Thema, das gerade in der kalten Jahreszeit viele von uns beschäftigt. Ölziehen könnte hier eine unterstützende Rolle spielen. Studien, wie die im Journal of Ayurveda and Integrative Medicine veröffentlichte, deuten darauf hin, dass regelmäßiges Ölziehen die Anzahl schädlicher Bakterien im Mund reduzieren kann. Natürlich sollte man sich nicht ausschließlich darauf verlassen, aber jede kleine Hilfe zählt, oder?
Unterstützung
Unterstützung des Immunsystems ist gerade in stressigen Zeiten wichtig. Eine Bekannte aus Hamburg, Anna, 34 Jahre alt, erzählt, dass sie während stressiger Arbeitstage morgens Öl zieht. Sie fühlt sich dadurch widerstandsfähiger gegen Erkältungen und andere Infekte. Ob es nun an der Abwehrkraft liegt oder an einem Placebo-Effekt? Wer weiß das schon genau, aber wenn es hilft, ist es doch großartig!
Vorbeugung
Vorbeugung ist besser als Heilung, heißt es bekanntlich. Durch die regelmäßige Mundhygiene mit Ölziehen könnten Zahnfleischentzündungen und Karies vorgebeugt werden. Die antibakteriellen Eigenschaften von Kokosöl, das oft für das Ölziehen verwendet wird, unterstützen diesen Prozess. Ein sauberer Mundraum bietet weniger Angriffsfläche für Bakterien. Es ist eine einfache Methode, die vielleicht mehr bewirken kann, als man zunächst denkt.
Erholung
Abseits von gesundheitlichen Vorteilen bietet das Ölziehen auch eine Möglichkeit zur Erholung. In unserer hektischen Welt ist es doch schön, eine kurze Auszeit für sich selbst zu haben, nicht wahr?
Regeneration
Regeneration kann auf viele Arten stattfinden. Beim Ölziehen geht es nicht nur um physische Reinigung, sondern auch um mentale Entspannung. Die sanfte Bewegung des Öls im Mund kann beruhigend wirken und eine Art meditativen Zustand fördern. Einige Menschen nutzen diese Zeit, um sich auf den Tag vorzubereiten oder einfach für ein paar Minuten abzuschalten. Vielleicht ist das genau die Art von Erholung, die man sucht?
Entspannung
Entspannung ist ein seltenes Gut in unserer schnelllebigen Gesellschaft. Die zehn bis zwanzig Minuten, die man für das Ölziehen benötigt, können zu einem kleinen Ritual der Entspannung werden. Man könnte Musik hören, aus dem Fenster schauen oder einfach nur den Moment genießen. Ein Freund von mir, Thomas, 42 Jahre, aus Berlin, sagt, dass er das Ölziehen nutzt, um morgens in den Tag zu starten. Er schätzt die Ruhe und das Gefühl, etwas Gutes für sich zu tun.
Balance
Balance ist das, wonach wir alle streben, nicht wahr? Vielleicht kann das Ölziehen ein kleiner Baustein sein, um diese Balance zu erreichen. Es gibt keine Garantie, dass es Wunder bewirkt, aber es ist eine einfache Methode, die man leicht in den Alltag integrieren kann. Vielleicht ist es einen Versuch wert, um herauszufinden, ob es einem selbst gut tut.
Ölziehen ist definitiv mehr als nur ein Trend. Es ist eine Praxis, die einfache Mittel mit potenziell großen Wirkungen verbindet. Natürlich gibt es keine universelle Lösung, und was bei dem einen funktioniert, muss nicht zwangsläufig bei jedem andere Wirkung zeigen. Aber wie bei vielen Dingen im Leben: Probieren geht über Studieren. Vielleicht entdeckst du ja auch die Vorteile des Ölziehens für dich selbst?
Tiefer Blutdruck Ursachen Entdecken 👆Mundhygiene
Die Mundhygiene ist ein Thema, das viele von uns im Alltag begleitet, aber oft nicht die nötige Aufmerksamkeit erhält. Ölziehen, eine alte ayurvedische Praxis, ist in den letzten Jahren wieder ins Rampenlicht gerückt, und das aus gutem Grund. Es verspricht eine natürliche Methode zur Verbesserung der Mundgesundheit – aber was steckt wirklich dahinter?
Zahngesundheit
Unsere Zahngesundheit ist entscheidend für unser Wohlbefinden. Es ist nicht nur ein kosmetisches Anliegen, sondern beeinflusst auch unsere allgemeine Gesundheit. Ölziehen könnte hier eine Rolle spielen, aber lassen Sie uns tiefer einsteigen, um mehr zu erfahren.
Karies
Karies ist wohl der bekannteste Feind unserer Zähne. Diese lästigen kleinen Löcher entstehen, wenn Bakterien Zucker in Säuren umwandeln, die dann den Zahnschmelz angreifen. Ölziehen, sagen einige, könnte diesen Prozess aufhalten oder zumindest verlangsamen.
Vorbeugung
Wie kann Ölziehen helfen, Karies vorzubeugen? Nun, es wird angenommen, dass das Öl die Bakterien in unserem Mund bindet und so deren Vermehrung verhindert. Eine Studie aus dem Jahr 2008, veröffentlicht im Journal of Oral Health, deutet darauf hin, dass das tägliche Ölziehen mit Kokosnussöl die Anzahl der Karies-verursachenden Bakterien signifikant reduzieren kann. Vielleicht ist das der Grund, warum immer mehr Menschen zu dieser Methode greifen, um ihre Zahngesundheit zu unterstützen.
Bekämpfung
Aber was, wenn die Karies bereits da ist? Ölziehen kann natürlich keine Wunder vollbringen und vorhandene Karies „wegziehen“. Allerdings könnte es helfen, den Fortschritt zu verlangsamen. Einige Anwender berichten, dass sie nach regelmäßiger Anwendung weniger Schmerzen und Empfindlichkeiten hatten. Eine Freundin von mir, Anna, 32 aus Berlin, schwört darauf. Sie hat mit dem Ölziehen begonnen, nachdem sie einen kleinen Kariesbefall bemerkt hatte, und behauptet, dass sich die Beschwerden nach ein paar Wochen deutlich verbessert haben. Natürlich war sie auch beim Zahnarzt, aber vielleicht war es ja eine Kombination aus beidem?
Heilung
Heilung klingt vielleicht ein bisschen zu optimistisch, oder? Tatsächlich gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Ölziehen Karies heilen kann. Aber es könnte durchaus ein Teil eines umfassenden Mundgesundheitsprogramms sein, das die Heilung unterstützt. Vielleicht ist es ja einen Versuch wert, wenn man es mit anderen Methoden kombiniert.
Zahnfleisch
Unser Zahnfleisch, die unsichtbare Heldin, hält unsere Zähne fest an Ort und Stelle und schützt sie vor äußeren Einflüssen. Es verdient unsere Aufmerksamkeit und Pflege, und hier könnte Ölziehen ebenfalls ins Spiel kommen.
Stärkung
Ein starkes Zahnfleisch ist die Basis für gesunde Zähne. Einige Studien, darunter eine aus dem Jahr 2016 in der Zeitschrift „Indian Journal of Dental Research“, legen nahe, dass regelmäßiges Ölziehen das Zahnfleisch stärken und Entzündungen reduzieren kann. Das Öl wirkt wie ein Schutzschild und könnte entzündliche Prozesse im Zahnfleisch mildern. Maria, eine 45-jährige Lehrerin aus München, hat berichtet, dass sie weniger Zahnfleischbluten hat, seit sie Kokosöl in ihre Morgenroutine integriert hat. Wer hätte gedacht, dass so etwas Einfaches so wirkungsvoll sein könnte?
Pflege
Die Pflege unseres Zahnfleischs ist genauso wichtig wie die der Zähne. Ölziehen könnte eine einfache Möglichkeit sein, beides zu kombinieren. Es ist wie ein kleines Wellness-Programm für den Mund, das nicht nur das Zahnfleisch, sondern das gesamte Mundmilieu unterstützt. Klingt das nicht nach einer guten Ergänzung zur täglichen Zahnbürstenroutine?
Regeneration
Kann Zahnfleisch wirklich regenerieren? Vielleicht nicht in dem Sinne, dass es verlorenes Gewebe zurückbringt, aber es könnte durchaus helfen, den Zustand des Zahnfleischs zu verbessern. Viele Anwender berichten von einem festeren Gefühl und weniger Empfindlichkeit. Und selbst wenn die wissenschaftliche Basis noch schwach ist, könnte der subjektive Nutzen für den Einzelnen Grund genug sein, es auszuprobieren.
Atem
Der Atem – oft vernachlässigt, bis er unangenehm auffällt. Ölziehen könnte hier eine diskrete, aber effektive Lösung bieten.
Frische
Wer wünscht sich nicht einen frischen Atem? Das Ölziehen könnte dabei helfen, indem es die geruchsverursachenden Bakterien im Mund reduziert. Das klingt doch nahezu magisch, nicht wahr? Doch neben der Magie steckt auch eine Portion Wissenschaft: Eine 2011 veröffentlichte Studie im „Journal of Contemporary Dental Practice“ zeigt, dass Ölziehen die flüchtigen Schwefelverbindungen, die für Mundgeruch verantwortlich sind, verringern kann.
Neutralität
Neutralität im Atem ist vielleicht nicht das, was man sich als Erstes wünscht, aber es ist ein solider Ausgangspunkt. Ein neutraler Atem bedeutet, dass keine starken Gerüche dominieren. Man könnte sagen, es ist wie der neutrale Hintergrund in einem Gemälde – es lässt alles andere besser zur Geltung kommen. Ölziehen könnte dazu beitragen, diese Neutralität zu erreichen, indem es die Mundflora ins Gleichgewicht bringt.
Dauerhaft
Ein dauerhaft frischer Atem klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber regelmäßiges Ölziehen könnte tatsächlich eine langfristige Verbesserung bringen. Natürlich hängt dies von vielen Faktoren ab, wie Ernährung und allgemeine Mundhygiene, aber es scheint, dass Ölziehen ein wertvoller Bestandteil dieses Puzzles sein könnte. Und wer weiß? Vielleicht ist es die kleine, tägliche Gewohnheit, die den Unterschied macht.
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Es ist wirklich faszinierend, wie ein so einfaches Hausmittel wie das Ölziehen bei vielen Menschen so unterschiedliche Erfahrungen hervorrufen kann. Vielleicht haben Sie schon von den möglichen Vorteilen gehört, oder? Naja, es gibt tatsächlich viele Anekdoten über die Wirksamkeit dieses alten ayurvedischen Brauchs. Aber was sagen eigentlich die echten Nutzer dazu? Lassen Sie uns das herausfinden!
Nutzerberichte
Jeder hat seine eigene kleine Geschichte, wenn es um Ölziehen geht. Vielleicht sind Sie neugierig, wie andere es erleben? Lassen Sie uns zuerst über die positiven Berichte sprechen.
Positiv
Die positiven Erfahrungen sind oftmals die, die uns dazu inspirieren, etwas Neues auszuprobieren. Hier ist, was einige Nutzer zu sagen haben.
Erfolge
Viele Menschen berichten von kleinen und großen Erfolgen. Nehmen wir zum Beispiel Lena aus Berlin, 35 Jahre alt. Sie hat das Ölziehen in ihren morgendlichen Ablauf integriert, weil sie von einer Freundin davon gehört hatte. Nach nur wenigen Wochen bemerkte sie, dass ihre Zähne nicht nur heller wirkten, sondern auch ihr Zahnfleisch gesünder aussah. „Es ist wie ein kleines, tägliches Spa für meinen Mund“, sagt sie lächelnd. Man könnte meinen, das klingt nach einem kleinen Wunder, oder?
Verbesserung
Ein anderer Nutzer, Hans, 50 Jahre alt aus München, hat berichtet, dass er weniger Probleme mit Mundgeruch hatte, seitdem er das Ölziehen praktiziert. Er erzählt, dass es anfangs etwas ungewohnt war, aber nach und nach habe er sich daran gewöhnt. „Es hat meine tägliche Routine wirklich verändert“, sagt Hans. Es scheint, als ob das Ölziehen ihm geholfen hat, sein Selbstvertrauen zu stärken, besonders in sozialen Situationen. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Öl am Morgen so einen Unterschied machen könnte?
Zufriedenheit
Und dann gibt es da noch Sarah, 28 Jahre alt aus Hamburg, die einfach nur zufrieden mit dem Gefühl von Frische und Sauberkeit ist, das das Ölziehen ihr gibt. „Es ist irgendwie beruhigend“, meint sie. Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die am meisten Freude bereiten, nicht wahr?
Negativ
Aber wie bei allem gibt es auch diejenigen, die nicht so begeistert sind. Es ist wichtig, die Herausforderungen zu betrachten, die manche Menschen erleben.
Herausforderungen
Für einige kann das Ölziehen eine echte Herausforderung darstellen. Markus, 42 Jahre alt aus Köln, fand das Ölziehen zu Beginn ziemlich unangenehm. „Es war schwierig, die vollen 20 Minuten durchzuhalten“, gibt er zu. Das Gefühl von Öl im Mund war für ihn zunächst nicht angenehm, und es brauchte einige Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Vielleicht geht es Ihnen ähnlich? Manchmal ist der Anfang das Schwierigste.
Probleme
Ein weiteres Problem, das einige berichten, ist die Konsistenz des Öls. Clara, 30 Jahre alt aus Stuttgart, hatte Schwierigkeiten mit der Dicke des Kokosöls, das sie verwendete. „Es war einfach zu fest, besonders wenn es draußen kalt war“, erklärt sie. Sie fand es mühsam, das Öl zu verflüssigen, bevor sie es verwenden konnte. Vielleicht ist es eine Frage der Gewohnheit oder der Wahl des richtigen Öls.
Lösungen
Aber wo ein Problem ist, da ist auch eine Lösung. Clara entschied sich schließlich, auf ein leichteres Öl wie Sonnenblumenöl umzusteigen, was für sie viel besser funktionierte. Und Markus fand heraus, dass er mit nur 10 Minuten am Anfang besser zurechtkam und sich langsam steigerte. Es ist erstaunlich, wie kleine Anpassungen eine große Wirkung haben können, oder?
Neutral
Natürlich gibt es auch neutrale Erfahrungen, bei denen die Menschen weder überwältigt noch enttäuscht waren.
Beobachtungen
Manche Nutzer, wie Julia, 37 Jahre alt aus Frankfurt, beobachten einfach nur die Veränderungen, ohne große Erwartungen zu haben. „Ich mache es, weil ich denke, dass es meiner Mundhygiene gut tut“, sagt sie. Es ist eine pragmatische Herangehensweise, die vielleicht nicht aufregend klingt, aber durchaus effektiv sein kann.
Vergleiche
Dann gibt es die, die das Ölziehen mit anderen Mundhygienepraktiken vergleichen. Thomas, 45 Jahre alt aus Bremen, verwendet sowohl Zahnseide als auch Ölziehen. „Es ist schwer zu sagen, ob das eine besser ist als das andere, aber zusammen fühlt es sich einfach richtig an“, meint er. Vielleicht ist es manchmal die Kombination, die den Unterschied ausmacht.
Ergebnisse
Und letztlich sind da die Ergebnisse, die jeder für sich selbst interpretiert. Einige spüren subtile Veränderungen, während andere kaum einen Unterschied bemerken. Es ist wie bei vielen Dingen im Leben – subjektiv und individuell. Und vielleicht ist das genau das Schöne daran: Jeder findet seinen eigenen Weg.
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